
Energieeffiziente Dreifach-Isolier- und Sonnenschutzgläser im Gebäude MainTor Porta
Mit dem MainTor-Quartier gestaltet die Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe in Frankfurt das Innenstadt-Areal zwischen Untermainkai und Weißfrauenstraße neu. Das Gebäude MainTor Porta bildet den nordöstlichen Abschluss des Gebäude-Ensembles und überzeugt durch eine ausgezeichnete Energieeffizienz – auch dank hochmoderner Dreifach-Isolierverglasungen wie CLIMATOP ONE, produziert und geliefert von der Saint-Gobain Glassolutions Objekt-Center GmbH im sächsischen Radeburg.
Der Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen liegt am südlichen Mainufer gegenüber der Frankfurter Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter rechtlich und territorial zum Stadtgebiet. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden, ist das Frankfurter Bankenviertel am Nordufer des Mains allseits bekannt als „Mainhattan“. Besucher der Metropole können aus Sachsenhausen kommend mit einem kurzen Gang über die Untermainbrücke das Viertel erkunden. Allerdings fiel der Blick auf die Innenstadt mit ihren Wolkenkratzern und Türmen jahrzehntelang auf das abweisende und abgeschlossene Fabrikgelände des Chemie- und Frankfurter Traditionsunternehmens Degussa. Nach dem Abriss der alten Gebäude lädt künftig ein lichtdurchflutetes und durchlässiges Ensemble aus Häusern, Außenanlagen, Gastronomie und Geschäften die Menschen ein, das großzügige Areal neu zu entdecken. Mit dem Projekt „MainTor-Quartier“, bestehend aus insgesamt sechs individuellen Bauten und geplant vom Architekturbüro KSP Jürgen Engel, gestaltet die Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe in Frankfurt das Areal zwischen Untermainkai und Weißfrauenstraße komplett neu. Dabei wird das einst geschlossene Fabrikgelände der Degussa nicht nur neu bebaut, sondern auch wieder zu einem öffentlichen Raum, der die historischen Wegeverbindungen von der Innenstadt zum Mainufer wiederbelebt und sich mit Wegen und Straßen in die umliegenden Stadtviertel fest integriert.
Hoher Tageslichtertrag und bester Wärmeschutz
Die offene Bauweise und Flexibilität des Gebäudes überzeugt
Das MainTor Porta bildet damit den nordöstlichen Abschluss eines Ensembles, das am Schnittpunkt unterschiedlich geprägter Quartiere inmitten der Frankfurter Altstadt liegt und die direkte Verbindung zum Bankenviertel herstellt. Die neuen Zugänge in das Areal werden miteinander vernetzt und ergänzen die historische Straßenflucht der „Alte Mainzer Gasse“. Zusammen umgeben die Straßen und Gassen den zentralen Platz des Ensembles. Der Neubau des gesamten Quartiers erfolgt in mehreren zeitlich und räumlich unabhängig voneinander zu realisierenden Bauprojekten; die damit gewonnene Flexibilität macht es möglich, auf die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Nutzer- und Investorengruppen einzugehen. „Das MainTor-Areal ist ein weiterer Meilenstein in der positiven Stadtentwicklung Frankfurts hin zum Leben am Fluss. Die offene Bauweise und die vielfältigen Angebote von Wohnen bis Gewerbe werden für eine weitere Belebung der Innenstadt sorgen", sagte Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann vor 300 Gästen im Rahmen einer Feierstunde zur Grundsteinlegung. Mit dem MainTor-Quartier werde das Mainufer des Frankfurter Bankenviertels insgesamt architektonisch aufgewertet und städtebaulich vollendet. Dies werden die Nutzer des Porta-Gebäudes bestätigen können: Aus den Büros der 19 Stockwerke mit hocheffizienter Verglasung bietet sich eine fantastische Aussicht über die Dächer der Stadt.